Die SPD in Schwaikheim

Unser Listenplatz 1 zur Kreistagswahl am 09. Juni 2024

Liebe Wählerinnen, liebe Wähler,

seit 2014 vertrete ich unseren Wahlkreis im Kreistag Rems-Murr. Besonders am Herzen❤️ liegen mir die Themen Soziales, Senioren, Pflege und Familien, weshalb ich als Sprecher im Sozialausschuss tätig bin. Von 2009 bis 2023 war ich Gemeinderat in Schwaikheim. Dort habe ich als Fraktionsvorsitzender und stellvertretender Bürgermeister mit Leidenschaft, Verlässlichkeit und Kompetenz in der Kommunalpolitik mitgewirkt.

ℹ️ Beruflich war ich über dreißig Jahre lang bei der Kriminalpolizei tätig. Im Jahr 2023 habe ich mich dazu entschlossen, etwas Neues zu wagen und die Verantwortung als Bauamtsleiter bei der Gemeinde Schwaikheim zu übernehmen. Für mich sind "Neues wagen" und "mit Zuversicht anpacken" keine bloßen Worte, sondern eine persönliche Einstellung.

????Kommunalpolitik ist kein Sprint, sondern erfordert einen langen Atem, Standfestigkeit und Zuversicht. Diesen Werten fühle ich mich seit vielen Jahren verpflichtet und werde mich auch weiterhin dafür einsetzen. Ich möchte mich herzlich bei Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken und erneut um Ihre 3 Stimmen bei der Kreistagswahl bitten.

In diesen schwierigen Zeiten ist es wichtig, mutig voranzugehen und sich für das Wohl der demokratischen Gemeinschaft einzusetzen. Ich versichere Ihnen, dass ich mich weiterhin mit vollem Einsatz für unsere Heimat❤️ im Kreistag einsetzen werde.

Ihr Alexander Bauer

Keine Kita Gebührenerhöhung mit den Stimmen der SPD-Fraktion!

Heiko Jung

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Schwaikheim,

in Kürze wird im Gemeinderat über die Erhöhung der Gebühren für unsere Kinderhäuser und Schulkindbetreuung beraten. Als SPD im Gemeinderat vertreten wir nachdrücklich die sozialpolitische Ansicht, dass unsere Kinderhäuser und Schulkindbetreuung für alle kostenfrei zugänglich sein sollten. Bedauerlicherweise fand ein entsprechender Antrag der SPD-Landtagsfraktion für gebührenfreie Kitas in Baden-Württemberg keine Mehrheit im Landtag. Trotz dieses Rückschlags setzen wir uns auf kommunaler Ebene kontinuierlich dafür ein, dass die Kinderbetreuung in Schwaikheim für alle kostenfrei ist.

Wir sind uns bewusst, dass eine Investition in frühkindliche Bildung eine Investition in unsere soziale und gesellschaftliche Zukunft darstellt. Schon in den ersten Lebensjahren werden bei Kindern die Grundlagen für späteres erfolgreiches Lernen und damit für gute Entwicklungs-, Teilhabe- und Aufstiegschancen gelegt. Das wollen wir für alle Kinder!

Angesichts steigender Lebenshaltungskosten müssen wir ernsthaft darüber nachdenken, wie wir unsere Familien mit Kindern entlasten können. Ein einkommensabhängiges Gebührenmodell könnte eine geeignete Zwischenlösung sein, die für mehr soziale Gerechtigkeit gegenüber den Familien sorgt. Leider fand ein entsprechender SPD-Antrag letztmals im Jahr 2023 keine Mehrheit im Gemeinderat, was uns traurig stimmt.

Die SPD-Fraktion bleibt weiterhin fest davon überzeugt, dass eine Gebührenerhöhung der falsche Weg ist. Wir setzen uns unermüdlich für eine sozial gerechte Lösung ein, damit die Kinderbetreuung in Schwaikheim für alle Familien, unabhängig vom jeweiligen Lebensmodell, zugänglich und finanzierbar bleibt.

Wir laden Sie herzlich ein, sich an der Diskussion zu beteiligen und Ihre Stimme für soziale Gerechtigkeit einzubringen. Gemeinsam können wir eine lebenswerte Zukunft für unsere Heimat gestalten.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Heiko Jung,

Vorsitzender der SPD-Gemeinderatsfraktion

Galgen sind keine Argumente! Ein Appell für Demokratie, Freiheit und Rechtstaatlichkeit.

Alexander Bauer: Galgen sind keine Argumente!

Werte Bürgerinnen und Bürger,

in einer Zeit, die von Herausforderungen und Veränderungen geprägt ist, müssen wir uns vehement für die Grundpfeiler unserer Gesellschaft einsetzen: Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Galgen sind gerade in Schwaikheim keine Argumente, und Wut darf nicht das Leitmotiv unserer Diskussionen sein. Unser Land hat stets von der Vielfalt und dem Engagement seiner Bürgerinnen und Bürger profitiert. Lassen Sie uns gemeinsam für eine offene, demokratische Gesellschaft eintreten, in der der Respekt vor Andersdenkenden und die Bereitschaft zum Kompromiss die Richtschnur unserer Handlungen sind.

Extremismus, egal welcher Form, war immer das Unglück unseres Landes. Es ist an der Zeit, geschlossen gegen jede Form von Extremismus aufzutreten, sei es politisch, religiös oder ideologisch. Wir müssen diejenigen zurückweisen, die versuchen, die Flamme der Radikalität zu schüren und die Spaltung unserer Gesellschaft vorantreiben. Eine breite demokratische Mehrheit muss sich erheben, um die Werte zu verteidigen, die unser Land groß gemacht haben.

Das jüngste Treffen rechtsextremer Kreise mit AfD-Funktionären in Potsdam ist besorgniserregend. Wir dürfen nicht zulassen, dass extremistische Ideologien Einzug in unsere demokratischen Institutionen halten. Es ist an der Zeit, diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, die den Weg des Extremismus wählen, anstatt sich für den demokratischen Dialog und die Zusammenarbeit einzusetzen.

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